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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde von Malteser International,
der Angriffskrieg auf die Ukraine dauert nun bereits mehr als zwei Monate an und ein Ende des unendlichen Leids für die Menschen aus der Ukraine ist nicht in Sicht. Seit Beginn des Krieges leisten wir eine umfassende Nothilfe, gemeinsam mit den Maltesern in der Ukraine, den Nachbarländern und darüber hinaus. Je länger dieser Krieg dauert, desto deutlicher werden ebenso die weltweiten Folgen für Menschen, die tausende Kilometer entfernt vom Kriegsgebiet leben. Lebensmittel- und Energiepreise steigen rasant und so leiden nun auch diejenigen unter den Kriegsfolgen, die bereits vor dieser Katastrophe ums Überleben kämpften und multiplen Krisen ausgesetzt waren – wie zum Beispiel die Menschen in Kenia.
Hauptlieferanten für Weizen, Mais, Speiseöl, aber auch Düngemittel waren dort bislang Russland und die Ukraine. Durch die Verknappung steigen die Preise für Grundnahrungsmittel. Der gestiegene Rohölpreis auf dem Weltmarkt führt in Kenia dazu, dass derzeit kaum noch Benzin erhältlich ist. Für uns wird es daher gerade deutlich schwieriger, die Menschen mit unseren Hilfsgütern zu erreichen. Dabei wird die Hilfe vor allem im Norden Kenias dringend benötigt. Durch die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten sind dort rund 3,5 Millionen Menschen auf Hilfe angewiesen. Mehr als 1,5 Million Nutztiere sind in den vergangenen Monaten bereits verendet. Um Menschenleben zu retten, verteilen wir momentan Lebensmittel und Trinkwasser.
Trotz der Schwere und Vielzahl der weltweiten Krisen: Lassen Sie uns weitermachen und mit all unserer Kraft und unserem Können Menschen in Not unterstützen! Danke, dass Sie mit dabei sind.
Ihr
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Clemens Graf von Mirbach-Harff
Generalsekretär
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| Die Folgen des Krieges in der Ukraine sind weltweit immens. „Noch nie war der Bedarf an humanitärer Hilfe weltweit so groß. Wir dürfen und werden auch die Menschen jetzt nicht vergessen, die weit weg von diesem Krieg unter den Folgen zu leiden haben. Denn auch sie können infolge des Krieges sterben. Wenn nicht durch Waffen, so durch Hunger“, sagt unser Generalsekretär Clemens Graf von Mirbach-Harff.
>> Lesen Sie mehr über die weltweiten Kriegsfolgen.
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| Gemeinsam mit unserem Partner PACIDA leisten wir Nothilfe im Norden Kenias, der gerade die schwerste Dürre seit Jahrzehnten erlebt. Durch die Verteilung von Bargeld sichern wir die Versorgung von bedürftigen Familien mit Nahrungsmitteln. Außerdem stellen wir sauberes Trinkwasser in den Regionen, in denen die Brunnen bereits ausgetrocknet sind, bereit.
>> Erfahren Sie mehr über unser Dürre-Projekt.
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