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Liebe Freunde und Unterstützer,
der Monat Mai hat uns die erschreckende Realität der doppelten Katastrophe gleich mehrfach vor Augen geführt. Bangladesch und Indien wurden vom Zyklon Amphan getroffen, der eine Schneise der Verwüstung hinterließ. In Uganda zerstörten Überflutungen die Häuser zehntausender Menschen, Krankenhäuser und Brücken. Nothilfe in Naturkatastrophen wie diesen zu leisten, ist für sich genommen schon ein komplexes Unterfangen. In Kombination mit der Corona-Pandemie stehen wir einer völlig neuen Herausforderung gegenüber. Während die Menschen angesichts der direkten Gefahr der Katastrophen ihr Leben retten und sich in Sicherheit bringen, ist ein striktes Einhalten der COVID-19-Schutzmaßnahmen kaum mehr möglich. Das Infektionsrisiko steigt und mit dem Coronavirus droht eine weitere Verschlimmerung der Lage der Menschen.
Trotz dieser Herausforderungen stehen wir den Menschen in der Bewältigung dieser mehrfachen Krisen bei: Unser Nothilfeteam ist in Uganda in den von den Überflutungen betroffenen Regionen vor Ort und rettet Menschenleben. Ebenso geht unsere Arbeit in Bangladesch und weiteren von Klimawandel und Naturkatastrophen bedrohten Ländern weiter.
All dies ist nur durch Ihre Unterstützung möglich. Helfen Sie mit Ihrer Spende den Menschen, diese Katastrophen gestärkt zu überstehen und sich gegen neue Krisen zu wappnen!
Mit herzlichem Dank
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Mai 2020
In dieser Ausgabe:
Überflutungen in Uganda: Unser Nothilfe-Einsatz während der Corona-Pandemie
Bangladesch: Flüchtlingscamps haben mit COVID-19 und Zyklon zu kämpfen
Kenia: Es ist die schwerste Heuschreckenplage seit Jahrzehnten
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Ingo Radtke
Generalsekretär
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Mit 15 € finanzieren Sie wichtige Hygieneartikel wie Seife und Eimer für eine Familie.
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Mit 50 € unterstützen Sie den Kauf von etwa 20 Chlorpatronen zur Reinigung von 2000 m³ Wasser.
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100 € kostet eine vollständige Schutzausrüstung für medizinisches Personal.
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| In den vergangenen Wochen haben Starkregenfälle dazu geführt, dass im Westen und Süden Ugandas Flüsse und der Viktoriasee über die Ufer getreten sind. Zehntausende Menschen verloren durch die Überflutungen ihr Zuhause. Schulen, Brücken und Krankenhäuser wurden zerstört. Wir sind mit unserem Team von über dreißig Menschen und mit acht Ambulanzen vor Ort, versorgen die Verletzten, bereiten Trinkwasser auf und stehen den Menschen zur Seite. Wie genau unsere Nothilfe in Zeiten der Corona-Pandemie aussieht, erklärt unsere Mitarbeiterin Laura Beutler im Video. Weitere Infos erhalten Sie in unserer Pressemitteilung.
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